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Heere & Waffen: различия между версиями

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|название = Die Fahnen von Waterloo
 
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* Номер: 12
 
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* Автор: Rolf Fuhrmann
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 72 с.
 
* Год издания:  
 
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Umkämpft, erobert und verloren
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Zahlreiche Fahnen wechselten während der schicksalsträchtigen Schlacht von Waterloo oder "La Belle Alliance" am 18. Juni 1815 den Besitzer - in den meisten Fällen unter höchst dramatischen Umständen. Gerade die Feldzeichen waren für gewöhnlich ein bevorzugtes Ziel gegnerischer Angriffe und die Verluste unter den Fahnenträgern und deren Bedeckung waren während eines Gefechtes häufig enorm.
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Bei einer Reihe der eroberten und verlorenen Fahnen oder Standarten sind die Umstände, unter denen sie der Truppe abgenommen oder unter denen sie hartnäckig verteidigt wurden, teils sehr präzise protokolliert worden. Hin und wieder sind auch umfassendere persönliche Angaben über jene überliefert, welche ein Feldzeichen dem Feind entrissen oder es - nicht selten unter Aufopferung des eigenen Lebens - vor dem Verlust an den Gegner bewahrt haben.
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Auf dieser Grundlage erfährt der Leser Einzelheiten über eine ganze Reihe oft erbitterter Auseinandersetzungen um den Besitz jener Feldzeichen. Bei etlichen anderen Fahnen wird deren Zustand während der Kämpfe oder unmittelbar nach der Schlacht beschrieben. Alle erwähnten Fahnen bzw. Standarten werden detailliert grafisch dargestellt.
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Neben der eigentlichen Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 finden auch die Kämpfe bei Quatre Bras, Ligny und Plancenoit Berücksichtigung, soweit es erwähnenswerte Ereignisse betreffs der Fahnen betrifft.
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Die Protagonisten sind Angehörige aus den Armeen aller beteiligten Nationen.
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Neben den erschütternden Schilderungen von Kämpfen um zahlreiche Feldzeichen erfährt der Leser Wissenswertes über die Fahnen an sich, ihre Bedeutung und Handhabung in den napoleonischen Armeen.
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Wie sahen die Uniformen der Fahnenträger und ihrer Bedeckung aus, wo standen ihre Angehörigen in der Formation?
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Die Fahnengruppen setzten sich aus Korporalen, Unteroffizieren und Offizieren zusammen.
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Der Band enthält neben den zahlreichen Fahnen-Abbildungen auf vielen Farbtafeln detaillierte Beschreibungen der Rangabzeichen und Besonderheiten dieser Dienstgrade aller beteiligten Armeen!
 
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* Номер: 13
 
* Номер: 13
* Автор:  
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* Автор: Peter Bunde, Markus Gärtner, Markus Stein
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Keine Armee der deutschen Rheinbundstaaten wurde einem solchen grundlegenden Wandel in Organisation und Uniformierung unterworfen, wie die Sächsischen Truppen der Napoleonischen Ära. Ausgehend von den Erfahrungen der Feldzüge von 1806/07 auf der Seite Preußens und 1809 auf der Seite der Franzosen wurde eine umfangreiche Reform der Sächsischen Armee angegangen.
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Das Heft 13 der Reihe Heere & Waffen zeigt diese "neue" Sächsische Armee in zahlreichen zeitgenössischen Darstellungen, auf Tafeln von Patrice Courcelle und Edmund Wagner sowie auf Infographien aller Regimenter von Dr. Peter Bunde. Eine Beschreibung der Kriegsgeschichte rundet die Präsentation ab und so gibt das Heft dem Leser eine gute, umfassende Einführung in die Organisation, Uniformierung und Geschichte der Sächsischen Armee 1810-1813 an die Hand.
 
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|название = Das Heer des Varus. Teil 1: Legionen und Hilfstruppen, Bekleidung, Trachtzubehör, Schutzwaffen
 
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* Номер: 14
 
* Номер: 14
* Автор:  
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* Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 60 с.
 
* Год издания:  
 
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Römische Truppen in Germanien 9 n. Chr.
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Hier werden ausführlich die römischen Truppen beschrieben, die im Herbst 9 n. Chr. in dem Gebiet, das die Römer "Saltus Teutoburgiensis", Teutoburger Wald, nannten von aufständischen Germanen in einer Kesselschlacht vollständig aufgerieben wurden. Die Legionäre und Hilfstruppen unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der Rheinarmee Publius Quinctilius Varus werden anhand des aktuellen historischen und archäologischen Forschungsstandes unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfunde augusteischer Militärlager in Germanien und des Schlachtfeldes bei Kalkriese so wirklichkeitsnah wie möglich rekonstruiert.
 
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* Номер: 15
 
* Номер: 15
* Автор:  
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* Автор: Peter Bunde, Markus Gärtner, Markus Stein
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 80 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Das Königreich Bayern stellte während der Napoleonischen Zeit unter den deutschen verbündeten Staaten mit 30.000 Soldaten das größte Kontingent, das aufgrund dieser Größe entscheidende Kämpfe in den Feldzügen von 1809 und 1812 führte. Die Autoren legen mit diesem Buch ein umfassendes Werk über die Organisation des Heeres und der einzelnen Truppenteile, deren Uniformierung, über die Vorschriften zur Aufstellung und dem Einsatz der Einheiten im Felde sowie über die Innere Struktur des Heeres. Ergänzt werden diese Beschreibungen durch eine Darstellung der kriegerischen Auseinandersetzungen der Bayern in den Feldzügen von 1806/07 gegen Preußen und Russland, von 1809 gegen Österreich, 1812 gegen Russland sowie 1813 gegen Preußen und Russland.
 
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* Номер: 16
 
* Номер: 16
* Автор:  
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* Автор: Stefan Smid (текст), [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 80 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Christian von Braunschweig - Kriegsunternehmer, sein Heer und seine Feldzüge.
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Am 16. Juni 1626 starb Christian von Braunschweig in Wolfenbüttel. Katholische Quellen berichten, er sei wie Herodes gestorben. Seine inneren Organe seien von einem Riesenwurm zernagt worden. Sein Leben war mit dem Lauf eines Sterns, eines Kometen verglichen worden. Rastlos handelnd stieg er rasch auf. Und ebenso rasch erlosch sein Leben. Keine siebenundzwanzig Jahre hat er vollenden können.
 
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|название = Das Heer des Varus. Teil 2: Waffen, Ausrüstung, Feldzeichen, Reiterei, Verbände und Einheiten
 
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* Номер: 17
 
* Номер: 17
* Автор:  
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* Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Römische Truppen in Germanien 9 n. Chr.
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Hier werden ausführlich die römischen Truppen beschrieben, die im Herbst 9 n. Chr. in dem Gebiet, das die Römer "Saltus Teutoburgiensis", Teutoburger Wald, nannten von aufständischen Germanen in einer Kesselschlacht vollständig aufgerieben wurden. Die Legionäre und Hilfstruppen unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der Rheinarmee Publius Quinctilius Varus werden anhand des aktuellen historischen und archäologischen Forschungsstandes unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfunde augusteischer Militärlager in Germanien und des Schlachtfeldes bei Kalkriese so wirklichkeitsnah wie möglich rekonstruiert.
 
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|название = Die etatmäßigen Dienstgrade und Dienststellungen in der französischen Armee 1804-1815
 
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* Номер: 18
 
* Номер: 18
* Автор:  
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* Автор: Lutz Amsel (текст), Рольф Фурманн, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
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Ausgehend von der Entstehung und dem Verhältnis von Dienstgraden und Dienststellungen sowie deren Entwicklung seit 1789 analysiert Lutz Amsel im Hauptteil die Besonderheiten der Dienstgradgruppen und ihre Verwendungen während des 1. Kaiserreichs:
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* Marschälle und Generale
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* Stabsoffiziere
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* Offiziere
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* Unteroffiziere
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* Mannschaften.
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Darüber hinaus geht er auf die Besonderheiten der Garde ein. Ein umfangreiches Kapitel ist beispielhaft dem Dienstgrad Caporal und seinen Pflichten bzw. Verwendungen gewidmet.
  
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Zu diesem Thema gibt es eine große Zahl Veröffentlichungen. Viele von ihnen haben ein Problem mit dem methodischen Ansatz. So wird größtenteils nicht klar zwischen Dienstgrad und Dienststellung unterschieden. Dadurch entstehen eine Reihe Verständnisprobleme. Diese Einschätzung trifft auch auf zahlreiche französische Veröffentlichungen zu. Bei anderssprachigen Publikationen kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Hier wird oft versucht, nationale Betrachtungsweisen und Eigenheiten auf die französische Armee zu projizieren. Das führt zu weiteren Verständnisproblemen.
 
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|название = Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 1
 
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* Номер: 19
 
* Номер: 19
* Автор:  
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* Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
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* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
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Franken, Alamannen, Burgunder, Thüringer und Bajuwaren, 5.-8. Jahrhundert n. Chr.
 +
Teil 1: Bekleidung, Trachtzubehör, persönliche Ausrüstung, Rüstung
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Seit dem 3. nachchristlichen Jahrhundert fielen fränkische Gefolgschaften wiederholt in das römische Gallien ein, wo sie schwere Verwüstungen anrichteten. Daraufhin siedelte Kaiser Julian fränkische Krieger und deren Familien im Austausch für militärische Dienste in Toxandrien im heutigen Nordbrabant an, wo sie die Grenzsicherung übernahmen. Die Franken stellten ohnehin nicht nur einen beträchtlichen Teil der Soldaten des römischen Heeres, sondern gelangten durch ihren Dienst auch in höchste militärische und zivile Führungspositionen, deren Inhaber zugleich oft auch fränkische Gaukönige waren. Schließlich gelang es einem von ihnen, König Chlodwig I. aus dem Geschlecht der Merowinger, die übrigen fränkischen Kleinkönige zu eliminieren und nach dem weströmischen Machtverfall das gesamte Gallien zu erobern. Unter ihm und seinen Nachfolgern stiegen die Franken zur führenden Militärmacht Mitteleuropas auf.
  
 +
Im vorliegenden ersten Band werden neben einem kurzen historischen Abriss zunächst ausführlich Tracht, Schutzwaffen und persönliche Ausrüstung der Krieger des Frankenreiches beschrieben. Die zeichnerischen Rekonstruktionen umfassen Anführer und Gefolgsleute aus der Zeit von der Mitte des 4. bis zur zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts n. Chr. Sie basieren auf den zahlreich erhaltenen und zum Teil reichhaltig ausgestatteten Waffengräbern sowie den wenigen überlieferten Schriftquellen.
 
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|название = Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 2
 
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* Номер: 20
 
* Номер: 20
* Автор:  
+
* Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
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Teil 2: Schild und Schwert
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Unter König Chlodwig I. und seinen Nachfolgern hatte sich das Frankenreich zur führenden Militärmacht Mitteleuropas entwickelt. Aufgrund des fränkischen Erbrechts kam es allerdings zu wiederholten Reichsteilungen und Wiedervereinigungen, was schließlich zum Machtverfall der Merowinger-Dynastie führte. Als nach dem Tode König Dagoberts I. das Reich unter seinen beiden minderjährigen Söhnen aufgeteilt wurde, begann sich bereits der zunehmende Einfluss der Hausmeier abzuzeichnen.
  
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Im vorliegenden zweiten Band werden ausführlich Schild und Schwert der Franken sowie der dem Reich einverleibten Alamannen, Thüringer und Bajuwaren beschrieben. Die zeichnerischen Rekonstruktionen zeigen merowingische Fuß- und Reiterkrieger aus der Zeit von der Mitte des 6. bis zur Mitte des 7. Jahrhunderts und basieren auf den zahlreich erhaltenen und zum Teil auch reichhaltig ausgestatteten Waffengräbern dieser Epoche.
 
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* Номер: 21
 
* Номер: 21
* Автор:  
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* Автор: Alexander Querengässer, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
+
Der Große Nordische Krieg (1700-1721) zählt zu den bedeutsamsten militärischen Konflikten des 18. Jahrhunderts. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, strebte danach ein starkes mitteleuropäisches Reich aufzubauen. Doch obwohl die sächsische Armee einen guten Ruf als moderne Armee genoss, musste sie gegen das belächelte schwedische Heer unter dem jungen König Karl XII. eine Reihe empfindlicher Niederlagen hinnehmen.
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Der Band analysiert die Strukturen der sächsischen Armee während des Krieges. Die üblichen Rekrutierungsbedingungen und Lebensumstände eines frühneuzeitlichen Heeres werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Feldzüge und Schlachten, an denen die kursächsische Armee beteiligt war.
 
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|название = Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 3
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* Номер: 22  
+
* Номер: 22
* Автор:  
+
* Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 80 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 +
Franken, Alamannen, Burgunder, Thüringer und Bajuwaren 5.- 8. Jahrhundert n. Chr.
 +
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Teil 3: Beilwaffen, Sax, Stangen- und Bogenwaffen
  
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Unter den Nachfolgern König Dagoberts I., der noch ein starker Herrscher gewesen war, schwand die Macht der merowingischen Monarchen zunehmend. So übernahmen in den fränkischen Teilreichen faktisch die Hausmeier die Regierung während die einzelnen Stammesherzogtümer eine immer größere Eigenständigkeit entwickelten. Schließlich gelang es dem austrasischen Herzog Pippin das zentrale Hausmeieramt zu übernehmen und damit zum eigentlichen Machthaber des Frankenreiches aufzusteigen.
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Im vorliegenden dritten Band werden ausführlich Sax, Beil- und Stangenwaffen sowie Pfeil und Bogen der im Fränkischen Heer dienenden Truppen behandelt. Die zeichnerischen Rekonstruktionen zeigen diesmal spätmerowingische Krieger zu Fuß und zu Pferd aus der Zeit des 7. Jahrhunderts.
 
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* Номер: 23
 
* Номер: 23
* Автор:  
+
* Автор: Alexander Querengässer, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
+
Und das kaiserlich-ligistische Heerwesen in der ersten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges. Als mit dem Prager Fenstersturz der Dreißigjährige Krieg ausgelöst wurde, war Gottfried Heinrich zu Pappenheim ein einfacher, niederer Beamter am kaiserlichen Hof. Innerhalb kürzester Zeit stieg er zu einem der bedeutendsten Reiterführer in diesem Konflikt auf. Er, der vorher keine militärische Ausbildung genossen hatte, entwickelte einen großen Tatendurst und einen unstillbaren Ehrgeiz, der ihn bald der Liga, bald dem Kaiser seinen Degen liehen ließ.
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Dieses Buch zeichnet nicht nur Pappenheims Karriere nach, sondern beleuchtet auch das Heerwesen der Liga und der kaiserlichen Armee bis zum Tod des Feldmarschalls in der Schlacht bei Lützen.
 
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|название = Die Streitkräfte Schleswig-Holsteins im Unabhängigkeitskrieg 1848-1850
 
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* Номер: 24
 
* Номер: 24
* Автор:  
+
* Автор: Alexander Querengässer, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 72 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
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Im Zuge der revolutionären Wirren von 1848 erhoben sich auch die beiden zu Dänemark gehörenden Herzogtümer Schleswig und Holstein gegen das Mutterland. Die deutsche Bevölkerung wollte die Eingliederung Schleswigs in einen dänischen Gesamtstaat verhindern. Quasi aus dem Nichts mussten die rebellierenden Herzogtümer eine Armee aufbauen. Dabei konnten sie zunächst auf die deutschstämmigen Teile der dänischen Regimenter zurückgreifen. In dem folgenden Konflikt, der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, gelang es der provisorischen Landesregierung daraus eine schlagkräftige Armee zu formen, die den Versuchen der Dänen zur Niederschlagung des Aufstandes drei Jahre effektive Gegenwehr leisten konnte. Letzten Endes waren es weniger militärische, als politische Gründe, die zum Scheitern der Erhebung führten.
  
 +
Der vorliegende Band schildert nicht nur den militärischen Verlauf der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, sondern erklärt auch detailliert, wie die beiden Länder eine moderne, leistungsfähige Armee von bis zu 40.000 Mann organisierten, ausrüsteten und ins Feld stellten. Die Schleswig-Holsteiner waren offen für militärtechnische Innovationen, wie gezogene Perkussionsgewehre für die Infanterie, neue Munitionsarten für die Geschütze, sowie das erste deutsche U-Boot für die kleine, aber stolze schleswig-holsteinische Marine.
 
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|название = Die Heere der Hussiten. Teil 1: Ausrüstung, Organisation, Einsatz
 
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* Номер: 25
 
* Номер: 25
* Автор:  
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* Автор: Alexander Querengässer, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Mit dem Ausbruch der Hussitischen Revolution 1419 sah sich Böhmen einer Übermacht europäischer Kreuzfahrerheere gegenüber. Das deutsche Rittertum erlebte eine letzte Blüte. Doch unter der Führung energischer Heerführer, wie Jan Zizka, entwickelten die Heere der böhmischen Ketzer Taktiken, mit denen sie eine Schlacht nach der anderen gewannen. Der defensive Einsatz der Wagenburg und intensive Gebrauch der ersten Geschütze brachte ihnen den Erfolg. Seit den Zeiten der Römer waren die Hussiten die ersten, die alle verfügbaren Waffengattungen koordiniert auf dem Schlachtfeld einsetzten. Der Band beleuchtet Waffen und Waffengattungen, Organisation und Taktik der hussitischen Heere.
 
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|название = Die Heere der Hussiten. Teil 2: Die Hussitenkreuzzüge und "Herrliche Heerfahrten"
 
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* Номер: 26
 
* Номер: 26
* Автор:  
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* Автор: Alexander Querengässer, [[Александр Луняков]] (художник)
* Кол-во страниц: 52 с.
+
* Кол-во страниц: 64 с.
 
* Год издания:  
 
* Год издания:  
 
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Mit dem Prager Fenstersturz von 1419 brachen die Hussitenkriege aus. Den Heeren der böhmischen Ketzer gelang es, fünf Kreuzzugsheere abzuwehren. Mächtige Ritterheere fanden im Kampf mit den Böhmen ihren Untergang. Schließlich zogen die Hussiten auf gewaltigen Raubzügen durch Österreich, Meißen, Franken und Polen bis an die Strände der Ostsee. Dieser Band schildert die Kämpfe der Hussitenkreuzzüge und der "herrlichen Heerfahrten".
 
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Версия 13:05, 5 октября 2024

Heere & Waffen.jpeg

Heere & Waffen (нем. Армии и оружие) — немецкая серия военно-исторических журналов (или книг), посвященных армиям, вооружению и униформе разных стран и периодов. Изначально серия журналов была создана в сотрудничестве с испанским издательством "Andrea Press", но начиная с 5-го номера она разрабатывалась только немецким издательством "Zeughaus Verlag", из-за чего тематика журналов сместилась к военно-историческими темами, представляющими особый интерес именно для немецкоязычных стран. Хорошо обоснованный текст и очень подробные иллюстрации, специально созданные для этих выпусков, определяли высокий стандарт этой серии. Всего с 2004 по 2024 г. было выпущено 48 выпусков, посвященных самым разным военно-историческим темам. Каждый выпуск имеет 52 - 60 страниц и большое количестве цветных иллюстраций и уникальных планшетов.

Список книг

Обложка
Название
Описание
Статьи на ВикиВоинах
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Die Templer

  • Номер: 1
  • Автор: Miguel Gómez
  • Кол-во страниц: 52 с.
  • Год издания: 2004

Eine detaillierte Einführung in die außergewöhnliche Welt der Mönchsritter. Dieses Buch beinhaltet eine umfassende und detaillierte Einführung in die außergewöhnliche Welt des Ordens der Tempelritter. Der Autor hat den dunklen, geheimnisvollen Mystizismus um die Tempelritter durchdrungen, um Einblicke zu offenbaren in die geschichtlichen Hintergründe und die mittelalterliche Institution der Krieger-Mönche. Illustriert durch 25 farbige Zeichnungen, z.T. ganzseitig, 25 Farbfotos von Ausrüstung und Bewaffnung.

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Hannibals Armee

  • Номер: 2
  • Автор: Carlos Canales
  • Кол-во страниц: 52 с.
  • Год издания: 2005

Karthago gegen Rom. Das Heer des großen karthagischen Feldherren Hannibal. Der Bogen wird gespannt vom historischen Hintergrund und den Ursprüngen des karthagischen Heeres bis hin zur letzten Schlacht bei Zama und der anschließenden Flucht Hannibals. Dieser Band umfasst u.a.: 3D-Karten der wichtigsten Schlachten, Illustrationen der Waffen und Ausrüstungen, ein Kapitel über die unterschiedlichen Völker und Kulturen, die sich an Hannibals Feldzügen beteiligten, Schlachtenordnungen während der Schlachten bei Cannae, Zama, am Trasimenischen See usw.

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Die spanischen Guerillas, 1808-1814

  • Номер: 3
  • Автор: Miguel Ángel Martin Mas
  • Кол-во страниц: 52 с.
  • Год издания:

Napoleons iberischer Albtraum. Der Guerillakrieg, den die Spanier zwischen 1808 und 1814 gegen die französischen Besatzer führten, trug gepaart mit den Aktionen der portugiesischen und britischen Verbündeten zu einem nicht unwesentlichen Teil zum Fall Napoleons I. bei. Dieses Heft geht u. a. auf die historischen Hintergründe des blutigen Konflikts, die Guerillaführer und die von ihnen kontrollierten Regionen, die Guerillataktik, ihre Waffen, die französischen Gegenmaßnahmen und die Bedeutung der Priester für die Guerillabewegung in Spanien ein.

Dass das spanische Wort Guerilla kleiner Krieg heute auf der ganzen Welt verwendet wird, belegt, welch nachhaltigen Eindruck der Widerstand hinterließ, den die Spanier zwischen 1808 und 1814 den in ihr Land einmarschierten Truppen Napoleons leisteten. Er war zwar kein reiner Kleinkrieg (das reguläre spanische Heer löste sich nie vollständig auf), doch tatsächlich hat es in der Geschichte nie wieder eine derart große Anzahl von Guerillagruppen gegeben. Viele von ihnen taten sich später, aufgrund ihrer Effizienz, sogar mit den regulären Streitkräften zusammen.

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Die US-Kavallerie 1865-1890.jpg
Die US-Kavallerie 1865-1890

  • Номер: 4
  • Автор: Antonio Mayoralas
  • Кол-во страниц: 52 с.
  • Год издания:

Dienst an der Indianergrenze. Die Geschichte der US-Kavallerie und ihres Kampfes gegen die nördlichen Prärieindianer und die südlichen Apachen-Stämme. Lückenlos wird das Leben, die Uniformierung und Ausrüstung sowie Taktik der Indianerkämpfer von 1866 bis 1890 beschrieben. Inklusive einer Beschreibung des Little Bighorn Feldzuges und der Jagd auf Geronimo.

Die Rolle der US-Kavallerie während der Indianerkriege wurde in der Literatur enorm ausgeschmückt. Als Teil der Geschichte des Wilden Westens wurde sie schon lange vor dem Aufkommen des amerikanischen Kinos zu einer Legende. Hollywood hat sehr viel zu diesem Erfolg beigetragen, indem es ein einzigartiges Kino-Genre schuf: Den Western.

Die 7. Kavallerie, geführt von General George Armstrong Custer, Sioux, Comanchen und Apachen sowie Schlachten wie Little Bighorn haben die Fantasie vieler Generationen beflügelt und den Wilden Westen zu einem Mythos werden lassen.

In Wahrheit verwischen und verklären Legenden die Geschichte, zugleich verewigen sie aber auch historische Ereignisse. Heute scheint der Western von unseren Kinoleinwänden verschwunden zu sein. Im Laufe der Generationen gerieten die blauen Soldaten, Revolver und Indianer in Vergessenheit. Dieses Buch erzählt von den militärischen Einheiten, ihren Strategien, Uniformen, Tagesabläufen sowie ihren Kämpfen in einem gefährlichen und feindseligen Territorium, gegen fähige und schreckliche Kriegervölker: Die Rothäute. Es konzentriert sich auf den Höhepunkt und das Ende.

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Die Langen Kerls

  • Номер: 5
  • Автор: Rolf Fuhrmann
  • Кол-во страниц: 56 с.
  • Год издания:

Die preußische Riesengarde 1675/1713-1806 Uniformen, Ausrüstung, Bewaffnung. Regimentsorganisation und Leben in der Garnison. Im Mittelpunkt steht das Erscheinungsbild der Mannschaften und Offiziere der legendären Elitetruppe, die 1713 als "Rotes Leibbataillon Grenadier" des Soldatenkönigs gegründet wurde.

Mit aufwendigen Illustrationen werden die Uniformierungen dieser interessanten Einheit erstmals in einer zusammenfassenden Übersicht vorgestellt. Nach der Vereinigung mit dem ehemaligen Kronprinzenregiment im Jahre 1717 lässt sich die Tradition der nunmehr als "Königsregiment" mit der Stammlistennummer 6 bezeichneten Riesengarde auf das Gründungsdatum des älteren Regimentes, 1675, zurückführen. Friedrich der Große reduzierte die Truppe auf Bataillonsstärke, unter seiner Herrschaft nahmen die Langen Kerls den Status einer Elite-Formation ein, die 1806 nach der Schlacht bei Auerstedt zu existieren aufhörte. Unter Friedrich Wilhelm I. wurde die Truppe mehrfach mobilisiert, kam aber nie in einen Kriegseinsatz. Während der Schlesischen Kriege und des Siebenjährigen Krieges zeichneten sich die Langen Kerls an vielen Brennpunkten des Kampfgeschehens aus.

Der Band ist jedoch weit mehr als "nur" die Darstellung der legendären Riesengarde. Der überwiegende Teil der vorgestellten Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der Langen Kerls unterschied sich gar nicht oder nur unwesentlich von der reglementsmäßigen Ausstattung der restlichen Infanterie. Damit bietet das Buch gleichzeitig auch eine Dokumentation der Entwicklung von Erscheinungsbild und Wesen der preußischen Fußtruppen überhaupt unter vier Königen im Zeitraum zwischen 1713 und 1806.

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Der Deutschorden

  • Номер: 6
  • Автор: Rolf Fuhrmann
  • Кол-во страниц: 60 с.
  • Год издания:

Von Akkon bis zum Baltikum. Die Armee 1198 - 1420. 1190 wurde durch Bürger aus Bremen und Lübeck vor Akkon ein Feldspital zur Pflege kranker Pilger und Kreuzfahrer gegründet. Seine Betreiber nannten sich selbst "Deutsche Brüder der Kirche St. Mariens zu Jerusalem". 1198 wurde die Gemeinschaft der Deutschen Brüder zum "Deutschritterorden" oder "Deutschorden".

Im Heiligen Land waren die Deutschordensritter zwar bald der drittgrößte Ritterorden, jedoch dominierten dort bereits die Templer und Johanniter und ein bedeutender Gebietserwerb war nicht mehr möglich. Zu Beginn des 13. Jh. hatte der Orden über ganz Europa verteilt zahlreiche Besitzungen, sein eigentliches Betätigungsfeld wurde das "heidnische" Baltikum. Mit Hilfe deutscher Siedler und Kreuzfahrer aus ganz Europa wurde dort die ursprüngliche Bevölkerung unterworfen und ein machtvolles Staatsgebilde geschaffen, das um 1400 an der Ostsee entlang von der Oder bis zum Peipussee reichte. Umstrittene Gebietsansprüche führten zunehmend zu Auseinandersetzungen zwischen dem Orden und der polnischen Krone und gipfelten in der verlorenen Schlacht bei Tannenberg 1410, die den Niedergang der Ordensmacht einleitete.

Der Autor schildert die wesentlichen Stationen der Geschichte des Deutschordens und stellt die verschiedenen Ordensangehörigen vor, ihre Ausrüstung und Bewaffnung sowie die Hilfskräfte, die in den Kämpfen zum Einsatz kamen. Der zeitliche Schwerpunkt der Darstellung liegt zwischen Gründung des Ordens und der ersten Hälfte des 15. Jh.

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Tannenberg 1410

  • Номер: 7
  • Автор: Gerald Iselt (текст), Рольф Фурманн (художник)
  • Кол-во страниц: 60 с.
  • Год издания:

Die Niederlage des Deutschen Ritterordens. Um die Schlacht bei Tannenberg 1410 ranken sich zahlreiche Legenden und Mythen, da diese kriegerische Auseinandersetzung für den Staat des Deutschen Ordens in ihrer Bedeutung mit der Schlacht bei Stalingrad im Zweiten Weltkrieg verglichen werden kann. Was geschah aber wirklich am 15. Juli 1410? Der vorliegende Band beschäftigt sich intensiv mit allen für den Ausgang dieser Auseinandersetzung relevanten Faktoren: Kriegsursachen, Protagonisten, Kriegsverlauf, Kräfteverhältnis, Truppenstärken, Ausrüstung, Pläne, Ziele, Schlachtverlauf. Die Schlacht wird im Zusammenhang mit den historischen Ereignissen 1409 bis 1411 geschildert, einschließlich der Verteidigung der Marienburg. Dabei wird die Entwicklung des Deutschen Ordens vor und nach der Schlacht angerissen, um die Bedeutung der Auseinandersetzung klarer darzustellen. Zur Abrundung befindet sich im Anhang eine namentliche Auflistung der in der Schlacht gefallenen Gebieter, Komture und weiterer Führer des Deutschordens.

Der Band ist eine hervorragende Ergänzung zu Heere & Waffen Heft 6 "Der Deutschorden". Neben der Schilderung des Schlachtverlaufes mit Vor- und Nachgeschichte des militärischen Verlaufs wird auch auf die Rüstung, Bewaffnung, Heraldik und Fahnen der beteiligten Heere eingegangen.

Im Nationalbewusstsein des polnischen Volkes steht diese Schlacht auf einem bis heute erhöhtem Sockel. Nach ihrem Verständnis siegten die gerechten Verteidiger ihres Landes über aggressive, eroberungssüchtige, deutsche Ritter. Jede größere polnische Stadt besitzt eine Straße mit dem Namen der Schlacht, jedes Schulkind ist über dieses Ereignis noch heute informiert.

Für die deutsche Geschichtsschreibung des 19. bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein bedeutete die Schlacht bei Tannenberg die Niederlage des Deutschordens durch Übermacht und Verrat.

Merkwürdigerweise gibt es in der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg keine Darstellung dieser größten mittelalterlichen Schlacht auf deutschem Boden. In den bisher vorhandenen, z. T. schwer zugänglichen Veröffentlichungen (deutsch-, polnisch wie englischsprachigen) findet der interessierte Leser mitunter nur oberflächliche, teilweise stark voneinander abweichende oder nationalistisch geprägte Schilderungen.

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Die Heere im Alten Orient (Армии древнего Ближнего Востока)

  • Номер: 8
  • Автор: Otto Schertler (текст), Александр Луняков (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Von den Stadtstaaten der Sumerer bis zum Weltreich der Assyrer. Das Kriegswesen der Sumerer, Akkader, Babylonier, Assyrer, Hethiter und anderer Völker die im Zeitraum von etwa 3000 v. Chr. bis 550 v. Chr. den Nahen Osten beherrschten. Neben der Darstellung von Kriegstechnik, Waffen und Befestigungsanlagen soll gezeigt werden, dass der Alte Orient - oft als "Wiege der Zivilisation" bezeichnet - auch auf militärischem Gebiet eine Vorreiterrolle einnahm. Die Verarbeitung von Bronze und Eisen als Material für Waffen, die Entwicklung des von Pferden gezogenen Streitwagens, die Belagerungstechnik und der Kampf in geschlossener Formation nahmen ihren Anfang in der altorientalischen Welt und verbreiteten sich von dort aus in die Nachbarregionen wie Ägypten oder Griechenland. Aber auch fremde Völker, wie die aus den Steppen des Schwarzmeerraums stammenden nomadischen Kimmerer und Skythen nahmen Einfluss auf die altorientalische Kriegskunst - auf sie geht die Entstehung der Kavallerie und der Waffengattung der berittenen Bogenschützen zurück. Den Höhepunkt der altorientalischen Kriegskunst stellten die straff organisierten, in Infanterie, Kavallerie, Streitwagentruppe und Pioniere gegliederten Heere der Assyrer -der "Römer des Alten Orients"- dar, mit deren Hilfe die assyrischen Könige ein Reich erschufen, das sich vom Kaukasus bis nach Ägypten erstreckte.

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Die Samurai der Sengoku-Zeit (Band 1)

  • Номер: 9
  • Автор: Till Weber (текст), Рольф Фурманн (художник)
  • Кол-во страниц: 56 с.
  • Год издания:

Band 1: Anatomie einer Samurai-Armee im 16. und 17. Jahrhundert. In der in westlichen Sprachen über Samurai und ihre Armeen zur Glanzzeit im 16. und frühen 17. Jahrhundert vorliegenden Literatur fehlt bis jetzt eine detaillierte Analyse der Armeen als solche - wie waren sie zusammengesetzt, welche Hierarchien gab es, welche Rolle spielten die Krieger verschiedener Waffengattungen und worin bestanden eigentlich die Unterschiede zum europäischen Kriegswesen? Wie funktionierten diese am Ende bis zu und teilweise über 100.000 Mann starken Armeen, welche Taktiken kannten sie und zuletzt - für Figurensammler interessant - wo stand jeder einzelne Samurai in der Schlachtordnung? Das auf zwei Bände angelegte Werk beruht weitgehend auf der Auswertung japanischer Quellen und japanischsprachiger Sekundärliteratur.

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Die Samurai der Sengoku-Zeit (Band 2)

  • Номер: 10
  • Автор: Till Weber (текст), Рольф Фурманн (художник)
  • Кол-во страниц: 72 с.
  • Год издания:

Band 2: Burgen und Belagerungen, Artillerie, Heraldik, Kleidung.

Die eleganten, mehrstöckigen Haupttürme japanischer Burgen, umgeben von gewaltigen Festungsanlagen, sind weithin als Symbole der Herrschaft von Samurai bekannt. Tatsächlich aber entstanden die ersten dieser tenshutaku erst ganz am Ende der Sengoku-Zeit. Die meisten Fortifikationen waren aus Holz gebaut, hatten Erdwälle und Gräben, und nutzten geschickt die natürliche Umgebung aus.

Der zweite Band der Reihe wird diese älteren Anlagen wie auch Festungen, die von großen Belagerungen betroffen waren wie Takamatsu 1582, Fushimi und Ueda 1600 und Osaka 1614/15, vorstellen. Das Buch erläutert die ausgeklügelten Belagerungstechniken, Gegenmaßnahmen sowie das japanische Artilleriewesen der Zeit.

Ein zweiter Schwerpunkt beschäftigt sich mit der komplexen Heraldik führender wie auch weniger bekannter Samuraifamilien der Sengokuzeit, mit vielen farbigen Beispielen.

Auch für die Heraldiker, aber ebenso für Figurensammler und -bemaler wichtig, geht es im dritten Teil weiterhin um eine Einführung in die Welt traditioneller japanischer Textilmuster und Farben, ihre Verwendung, die Herstellungsweise im vorindustriellen Zeitalter sowie ihre spezielle Symbolik.

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Das Heer des Arminius.jpg
Das Heer des Arminius

  • Номер: 11
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Germanische Krieger zu Beginn des 1. nachchristlichen Jahrhunderts. Hier werden zum ersten Mal ausführlich Tracht und Bewaffnung sowie Kampfweise und Organisation der germanischen Verbände beschrieben, die Anfang des 1. Jahrhunderts unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius zunächst in römischem Dienst standen, schließlich aber den Kern des erfolgreichen Widerstandes gegen die römische Besatzungsmacht bildeten. Unter Berücksichtigung des derzeitigen archäologischen Forschungsstandes und mit Hilfe römischer Bild- und Schriftquellen werden die Krieger der Cherusker, Brukterer, Marser und weiterer verbündeter Stämme so wirklichkeitsnah wie möglich dargestellt.

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Die Fahnen von Waterloo

  • Номер: 12
  • Автор: Rolf Fuhrmann
  • Кол-во страниц: 72 с.
  • Год издания:

Umkämpft, erobert und verloren Zahlreiche Fahnen wechselten während der schicksalsträchtigen Schlacht von Waterloo oder "La Belle Alliance" am 18. Juni 1815 den Besitzer - in den meisten Fällen unter höchst dramatischen Umständen. Gerade die Feldzeichen waren für gewöhnlich ein bevorzugtes Ziel gegnerischer Angriffe und die Verluste unter den Fahnenträgern und deren Bedeckung waren während eines Gefechtes häufig enorm. Bei einer Reihe der eroberten und verlorenen Fahnen oder Standarten sind die Umstände, unter denen sie der Truppe abgenommen oder unter denen sie hartnäckig verteidigt wurden, teils sehr präzise protokolliert worden. Hin und wieder sind auch umfassendere persönliche Angaben über jene überliefert, welche ein Feldzeichen dem Feind entrissen oder es - nicht selten unter Aufopferung des eigenen Lebens - vor dem Verlust an den Gegner bewahrt haben. Auf dieser Grundlage erfährt der Leser Einzelheiten über eine ganze Reihe oft erbitterter Auseinandersetzungen um den Besitz jener Feldzeichen. Bei etlichen anderen Fahnen wird deren Zustand während der Kämpfe oder unmittelbar nach der Schlacht beschrieben. Alle erwähnten Fahnen bzw. Standarten werden detailliert grafisch dargestellt. Neben der eigentlichen Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 finden auch die Kämpfe bei Quatre Bras, Ligny und Plancenoit Berücksichtigung, soweit es erwähnenswerte Ereignisse betreffs der Fahnen betrifft. Die Protagonisten sind Angehörige aus den Armeen aller beteiligten Nationen. Neben den erschütternden Schilderungen von Kämpfen um zahlreiche Feldzeichen erfährt der Leser Wissenswertes über die Fahnen an sich, ihre Bedeutung und Handhabung in den napoleonischen Armeen. Wie sahen die Uniformen der Fahnenträger und ihrer Bedeckung aus, wo standen ihre Angehörigen in der Formation? Die Fahnengruppen setzten sich aus Korporalen, Unteroffizieren und Offizieren zusammen. Der Band enthält neben den zahlreichen Fahnen-Abbildungen auf vielen Farbtafeln detaillierte Beschreibungen der Rangabzeichen und Besonderheiten dieser Dienstgrade aller beteiligten Armeen!

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Die Sächsische Armee 1810-1813

  • Номер: 13
  • Автор: Peter Bunde, Markus Gärtner, Markus Stein
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Keine Armee der deutschen Rheinbundstaaten wurde einem solchen grundlegenden Wandel in Organisation und Uniformierung unterworfen, wie die Sächsischen Truppen der Napoleonischen Ära. Ausgehend von den Erfahrungen der Feldzüge von 1806/07 auf der Seite Preußens und 1809 auf der Seite der Franzosen wurde eine umfangreiche Reform der Sächsischen Armee angegangen. Das Heft 13 der Reihe Heere & Waffen zeigt diese "neue" Sächsische Armee in zahlreichen zeitgenössischen Darstellungen, auf Tafeln von Patrice Courcelle und Edmund Wagner sowie auf Infographien aller Regimenter von Dr. Peter Bunde. Eine Beschreibung der Kriegsgeschichte rundet die Präsentation ab und so gibt das Heft dem Leser eine gute, umfassende Einführung in die Organisation, Uniformierung und Geschichte der Sächsischen Armee 1810-1813 an die Hand.

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Das Heer des Varus. Teil 1: Legionen und Hilfstruppen, Bekleidung, Trachtzubehör, Schutzwaffen

  • Номер: 14
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 60 с.
  • Год издания:

Römische Truppen in Germanien 9 n. Chr. Hier werden ausführlich die römischen Truppen beschrieben, die im Herbst 9 n. Chr. in dem Gebiet, das die Römer "Saltus Teutoburgiensis", Teutoburger Wald, nannten von aufständischen Germanen in einer Kesselschlacht vollständig aufgerieben wurden. Die Legionäre und Hilfstruppen unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der Rheinarmee Publius Quinctilius Varus werden anhand des aktuellen historischen und archäologischen Forschungsstandes unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfunde augusteischer Militärlager in Germanien und des Schlachtfeldes bei Kalkriese so wirklichkeitsnah wie möglich rekonstruiert.

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Die Bayerische Armee 1806-1813.jpg
Die Bayerische Armee 1806-1813

  • Номер: 15
  • Автор: Peter Bunde, Markus Gärtner, Markus Stein
  • Кол-во страниц: 80 с.
  • Год издания:

Das Königreich Bayern stellte während der Napoleonischen Zeit unter den deutschen verbündeten Staaten mit 30.000 Soldaten das größte Kontingent, das aufgrund dieser Größe entscheidende Kämpfe in den Feldzügen von 1809 und 1812 führte. Die Autoren legen mit diesem Buch ein umfassendes Werk über die Organisation des Heeres und der einzelnen Truppenteile, deren Uniformierung, über die Vorschriften zur Aufstellung und dem Einsatz der Einheiten im Felde sowie über die Innere Struktur des Heeres. Ergänzt werden diese Beschreibungen durch eine Darstellung der kriegerischen Auseinandersetzungen der Bayern in den Feldzügen von 1806/07 gegen Preußen und Russland, von 1809 gegen Österreich, 1812 gegen Russland sowie 1813 gegen Preußen und Russland.

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Der Tolle Halberstädter

Christian von Braunschweig - Kriegsunternehmer, sein Heer und seine Feldzüge. Am 16. Juni 1626 starb Christian von Braunschweig in Wolfenbüttel. Katholische Quellen berichten, er sei wie Herodes gestorben. Seine inneren Organe seien von einem Riesenwurm zernagt worden. Sein Leben war mit dem Lauf eines Sterns, eines Kometen verglichen worden. Rastlos handelnd stieg er rasch auf. Und ebenso rasch erlosch sein Leben. Keine siebenundzwanzig Jahre hat er vollenden können.

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Das Heer des Varus. Teil 2.jpg
Das Heer des Varus. Teil 2: Waffen, Ausrüstung, Feldzeichen, Reiterei, Verbände und Einheiten

  • Номер: 17
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Römische Truppen in Germanien 9 n. Chr. Hier werden ausführlich die römischen Truppen beschrieben, die im Herbst 9 n. Chr. in dem Gebiet, das die Römer "Saltus Teutoburgiensis", Teutoburger Wald, nannten von aufständischen Germanen in einer Kesselschlacht vollständig aufgerieben wurden. Die Legionäre und Hilfstruppen unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der Rheinarmee Publius Quinctilius Varus werden anhand des aktuellen historischen und archäologischen Forschungsstandes unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfunde augusteischer Militärlager in Germanien und des Schlachtfeldes bei Kalkriese so wirklichkeitsnah wie möglich rekonstruiert.

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Die etatmäßigen Dienstgrade und Dienststellungen in der französischen Armee 1804-1815.jpg
Die etatmäßigen Dienstgrade und Dienststellungen in der französischen Armee 1804-1815

  • Номер: 18
  • Автор: Lutz Amsel (текст), Рольф Фурманн, Александр Луняков (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Ausgehend von der Entstehung und dem Verhältnis von Dienstgraden und Dienststellungen sowie deren Entwicklung seit 1789 analysiert Lutz Amsel im Hauptteil die Besonderheiten der Dienstgradgruppen und ihre Verwendungen während des 1. Kaiserreichs:

  • Marschälle und Generale
  • Stabsoffiziere
  • Offiziere
  • Unteroffiziere
  • Mannschaften.

Darüber hinaus geht er auf die Besonderheiten der Garde ein. Ein umfangreiches Kapitel ist beispielhaft dem Dienstgrad Caporal und seinen Pflichten bzw. Verwendungen gewidmet.

Zu diesem Thema gibt es eine große Zahl Veröffentlichungen. Viele von ihnen haben ein Problem mit dem methodischen Ansatz. So wird größtenteils nicht klar zwischen Dienstgrad und Dienststellung unterschieden. Dadurch entstehen eine Reihe Verständnisprobleme. Diese Einschätzung trifft auch auf zahlreiche französische Veröffentlichungen zu. Bei anderssprachigen Publikationen kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Hier wird oft versucht, nationale Betrachtungsweisen und Eigenheiten auf die französische Armee zu projizieren. Das führt zu weiteren Verständnisproblemen.

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Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 1

  • Номер: 19
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Franken, Alamannen, Burgunder, Thüringer und Bajuwaren, 5.-8. Jahrhundert n. Chr. Teil 1: Bekleidung, Trachtzubehör, persönliche Ausrüstung, Rüstung Seit dem 3. nachchristlichen Jahrhundert fielen fränkische Gefolgschaften wiederholt in das römische Gallien ein, wo sie schwere Verwüstungen anrichteten. Daraufhin siedelte Kaiser Julian fränkische Krieger und deren Familien im Austausch für militärische Dienste in Toxandrien im heutigen Nordbrabant an, wo sie die Grenzsicherung übernahmen. Die Franken stellten ohnehin nicht nur einen beträchtlichen Teil der Soldaten des römischen Heeres, sondern gelangten durch ihren Dienst auch in höchste militärische und zivile Führungspositionen, deren Inhaber zugleich oft auch fränkische Gaukönige waren. Schließlich gelang es einem von ihnen, König Chlodwig I. aus dem Geschlecht der Merowinger, die übrigen fränkischen Kleinkönige zu eliminieren und nach dem weströmischen Machtverfall das gesamte Gallien zu erobern. Unter ihm und seinen Nachfolgern stiegen die Franken zur führenden Militärmacht Mitteleuropas auf.

Im vorliegenden ersten Band werden neben einem kurzen historischen Abriss zunächst ausführlich Tracht, Schutzwaffen und persönliche Ausrüstung der Krieger des Frankenreiches beschrieben. Die zeichnerischen Rekonstruktionen umfassen Anführer und Gefolgsleute aus der Zeit von der Mitte des 4. bis zur zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts n. Chr. Sie basieren auf den zahlreich erhaltenen und zum Teil reichhaltig ausgestatteten Waffengräbern sowie den wenigen überlieferten Schriftquellen.

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Das fränkische Heer der Merowingerzeit 2.jpg
Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 2

  • Номер: 20
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 64 с.
  • Год издания:

Teil 2: Schild und Schwert

Unter König Chlodwig I. und seinen Nachfolgern hatte sich das Frankenreich zur führenden Militärmacht Mitteleuropas entwickelt. Aufgrund des fränkischen Erbrechts kam es allerdings zu wiederholten Reichsteilungen und Wiedervereinigungen, was schließlich zum Machtverfall der Merowinger-Dynastie führte. Als nach dem Tode König Dagoberts I. das Reich unter seinen beiden minderjährigen Söhnen aufgeteilt wurde, begann sich bereits der zunehmende Einfluss der Hausmeier abzuzeichnen.

Im vorliegenden zweiten Band werden ausführlich Schild und Schwert der Franken sowie der dem Reich einverleibten Alamannen, Thüringer und Bajuwaren beschrieben. Die zeichnerischen Rekonstruktionen zeigen merowingische Fuß- und Reiterkrieger aus der Zeit von der Mitte des 6. bis zur Mitte des 7. Jahrhunderts und basieren auf den zahlreich erhaltenen und zum Teil auch reichhaltig ausgestatteten Waffengräbern dieser Epoche.

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Die Armee Augusts des Starken im Nordischen Krieg.jpg
Die Armee Augusts des Starken im Nordischen Krieg

Der Große Nordische Krieg (1700-1721) zählt zu den bedeutsamsten militärischen Konflikten des 18. Jahrhunderts. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, strebte danach ein starkes mitteleuropäisches Reich aufzubauen. Doch obwohl die sächsische Armee einen guten Ruf als moderne Armee genoss, musste sie gegen das belächelte schwedische Heer unter dem jungen König Karl XII. eine Reihe empfindlicher Niederlagen hinnehmen. Der Band analysiert die Strukturen der sächsischen Armee während des Krieges. Die üblichen Rekrutierungsbedingungen und Lebensumstände eines frühneuzeitlichen Heeres werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Feldzüge und Schlachten, an denen die kursächsische Armee beteiligt war.

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Das fränkische Heer der Merowingerzeit 3.jpg
Das fränkische Heer der Merowingerzeit. Teil 3

  • Номер: 22
  • Автор: Andreas Strassmeir (текст), Андреас Гагельманн (художник)
  • Кол-во страниц: 80 с.
  • Год издания:

Franken, Alamannen, Burgunder, Thüringer und Bajuwaren 5.- 8. Jahrhundert n. Chr.

Teil 3: Beilwaffen, Sax, Stangen- und Bogenwaffen

Unter den Nachfolgern König Dagoberts I., der noch ein starker Herrscher gewesen war, schwand die Macht der merowingischen Monarchen zunehmend. So übernahmen in den fränkischen Teilreichen faktisch die Hausmeier die Regierung während die einzelnen Stammesherzogtümer eine immer größere Eigenständigkeit entwickelten. Schließlich gelang es dem austrasischen Herzog Pippin das zentrale Hausmeieramt zu übernehmen und damit zum eigentlichen Machthaber des Frankenreiches aufzusteigen.

Im vorliegenden dritten Band werden ausführlich Sax, Beil- und Stangenwaffen sowie Pfeil und Bogen der im Fränkischen Heer dienenden Truppen behandelt. Die zeichnerischen Rekonstruktionen zeigen diesmal spätmerowingische Krieger zu Fuß und zu Pferd aus der Zeit des 7. Jahrhunderts.

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Feldmarschall Pappenheim

Und das kaiserlich-ligistische Heerwesen in der ersten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges. Als mit dem Prager Fenstersturz der Dreißigjährige Krieg ausgelöst wurde, war Gottfried Heinrich zu Pappenheim ein einfacher, niederer Beamter am kaiserlichen Hof. Innerhalb kürzester Zeit stieg er zu einem der bedeutendsten Reiterführer in diesem Konflikt auf. Er, der vorher keine militärische Ausbildung genossen hatte, entwickelte einen großen Tatendurst und einen unstillbaren Ehrgeiz, der ihn bald der Liga, bald dem Kaiser seinen Degen liehen ließ. Dieses Buch zeichnet nicht nur Pappenheims Karriere nach, sondern beleuchtet auch das Heerwesen der Liga und der kaiserlichen Armee bis zum Tod des Feldmarschalls in der Schlacht bei Lützen.

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Die Streitkräfte Schleswig-Holsteins im Unabhängigkeitskrieg 1848-1850.jpg
Die Streitkräfte Schleswig-Holsteins im Unabhängigkeitskrieg 1848-1850

Im Zuge der revolutionären Wirren von 1848 erhoben sich auch die beiden zu Dänemark gehörenden Herzogtümer Schleswig und Holstein gegen das Mutterland. Die deutsche Bevölkerung wollte die Eingliederung Schleswigs in einen dänischen Gesamtstaat verhindern. Quasi aus dem Nichts mussten die rebellierenden Herzogtümer eine Armee aufbauen. Dabei konnten sie zunächst auf die deutschstämmigen Teile der dänischen Regimenter zurückgreifen. In dem folgenden Konflikt, der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, gelang es der provisorischen Landesregierung daraus eine schlagkräftige Armee zu formen, die den Versuchen der Dänen zur Niederschlagung des Aufstandes drei Jahre effektive Gegenwehr leisten konnte. Letzten Endes waren es weniger militärische, als politische Gründe, die zum Scheitern der Erhebung führten.

Der vorliegende Band schildert nicht nur den militärischen Verlauf der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, sondern erklärt auch detailliert, wie die beiden Länder eine moderne, leistungsfähige Armee von bis zu 40.000 Mann organisierten, ausrüsteten und ins Feld stellten. Die Schleswig-Holsteiner waren offen für militärtechnische Innovationen, wie gezogene Perkussionsgewehre für die Infanterie, neue Munitionsarten für die Geschütze, sowie das erste deutsche U-Boot für die kleine, aber stolze schleswig-holsteinische Marine.

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Die Heere der Hussiten. Teil 1: Ausrüstung, Organisation, Einsatz

Mit dem Ausbruch der Hussitischen Revolution 1419 sah sich Böhmen einer Übermacht europäischer Kreuzfahrerheere gegenüber. Das deutsche Rittertum erlebte eine letzte Blüte. Doch unter der Führung energischer Heerführer, wie Jan Zizka, entwickelten die Heere der böhmischen Ketzer Taktiken, mit denen sie eine Schlacht nach der anderen gewannen. Der defensive Einsatz der Wagenburg und intensive Gebrauch der ersten Geschütze brachte ihnen den Erfolg. Seit den Zeiten der Römer waren die Hussiten die ersten, die alle verfügbaren Waffengattungen koordiniert auf dem Schlachtfeld einsetzten. Der Band beleuchtet Waffen und Waffengattungen, Organisation und Taktik der hussitischen Heere.

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Die Heere der Hussiten. Teil 2.jpg
Die Heere der Hussiten. Teil 2: Die Hussitenkreuzzüge und "Herrliche Heerfahrten"

Mit dem Prager Fenstersturz von 1419 brachen die Hussitenkriege aus. Den Heeren der böhmischen Ketzer gelang es, fünf Kreuzzugsheere abzuwehren. Mächtige Ritterheere fanden im Kampf mit den Böhmen ihren Untergang. Schließlich zogen die Hussiten auf gewaltigen Raubzügen durch Österreich, Meißen, Franken und Polen bis an die Strände der Ostsee. Dieser Band schildert die Kämpfe der Hussitenkreuzzüge und der "herrlichen Heerfahrten".

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  • Номер: 27
  • Автор:
  • Кол-во страниц: 52 с.
  • Год издания:

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  • Номер: 28
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